fbpx

narrenfrei-Podcast #1 mit Stefanie Sargnagel

Heute habe ich ein neues Projekt gestartet: Einen Podcast über Träume und Sehnsüchte, über Humor, Mitgefühl und Scheitern, über Politik und die größte aller Freiheiten: Die Narrenfreiheit.

Mein erster Gast ist die wunderbare Künstlerin Stefanie Sargnagel. Mit ihr habe ich über die Befreiung des Mannes durch das Matriarchat geredet, über den Umgang mit Kränkungen durch Medien und Online-Shitstorms, über Macht und Humor – und warum sich Männer vor lustigen Frauen fürchten.

Im Gespräch über Ambivalenzen im Umgang mit politischer Korrektheit haben wir unsere eigenen Sexismen und Rassismen hinterfragt, wozu das blöde Facebook gut ist, warum auf Twitter so viele narzisstische Journalisten unterwegs sind und Armin Wolf Julia-Engelmann-Videos zeigt. Außerdem hat mir Steffi verraten, wen und was sie liebt.

Updates zu neuen Podcastfolgen und zu meinen Workshops kriegt ihr, wenn ihr hier (ganz unten auf der Seite) den narrenfrei-Newsletter abonniert oder der narrenfrei-Gruppe auf Facebook beitretet.

Außerdem könnt ihr den Podcast auch auf Itunes, Spotify usw. sowie als RSS-Feed abonnieren.

5 Kommentare zu „narrenfrei-Podcast #1 mit Stefanie Sargnagel“

  1. Hab mir grad 2 der drei podcasts angehört und find die gespräche interessant. Schade dass du den podcastfeed zum abonnieren nicht direkt in deinem blog verlinkst. Ich will weder facebook noch apple (itunes) noch spotify oder soundcloud mitglied werden und dort meine daten weitergeben.
    Und so ist das direkte hören im blog etwas mühsam da der player z.b. keine möglichkeit zum vorspielen bietet und wenn ich irrtümlich die webseite verlasse muss ich immer wieder bei null anfangen:))
    Nur mal so als bitte.

  2. Franz Josef Lesjak

    Der natürliche Humor scheint mir eher weiblich zu sein, künstlicher, zivilisierter und anerzogener Humor erscheint mir eher patriachal.
    Kann das wissenschaftlich nicht nachweisen, es ist nur meine Erfahrung als Vater von vier unglaublich humorvollen Töchtern. Aufgewachsen bin ich auch mit fünf Frauen (Oma, Mama, Schwestern – mein Vater starb früh) und mußte immer wieder wahrnehmen und feststellen, das früher dieser Humor nur „in den eigenen 4 Wänden“ vorhanden war. Sobald sie raus gingen, haben sie Ihren Humor verstecken müssen, sie durften nicht zeigen, das sie gerne lustig sind, sonst hätte man sie für verrückt erklärt…

Kommentarfunktion geschlossen.